10 Tipps, um bei Mobilheimen, Glamping & Camping zu sparen
4. März 2025 Klaus
Fast 3.000 Euro für eine Woche mit der Familie im Mobilheim auf einem Campingplatz in Südfrankreich? Das ist das Urlaubsbudget, von dem eine Freundin erzählte, als wir uns über unsere Urlaubspläne austauschten. Ich habe mich fast an meinem Tee verschluckt, als sie mir die Summe sagte. Und da kommen ja noch Ausgaben für Essen, Trinken und für Ausflüge dazu! Unter dem Eindruck dieses Mammutbetrages begannen wir beide, nachzudenken: Wie könnte man beim komfortablen Camping sparen, ohne auf allzu viel zu verzichten? So entstand unsere nachfolgende Top 10 Liste mit Spartipps für den Camping- und Mobilheimurlaub:
Wunderschön und bezahlbar – Camping in Dalmatien
![Wunderschön und bezahlbar – Camping in Dalmatien Wunderschön und bezahlbar – Camping in Dalmatien]()
Bei der Auswahl der Region können Sie ebenfalls sparen: So ist Camping am Lago Idro oder Lago Iseo so schön wie am Gardasee, aber meist günstiger. Auch für Mobilheim oder Stellplatz auf strandnahen Campingplätzen in der Emilia-Romagna, in den Marken oder in Apulien zahlen Sie meist weniger als in Venetien. Im Westen Frankreichs bietet die Vendée viele Sonnenstunden und fast ebenso schöne Sandstrände wie Les Landes und Biskaya, aber teils günstigere Preise.
![Ein sehr guter Campingplatz nicht weit von der Côte d’Azur Ein sehr guter Campingplatz nicht weit von der Côte d’Azur]()
Auch die Kinder wollen vielleicht nicht immer an einer aufwändigen Animation teilnehmen. Viele Kids finden es beim Camping sowieso am besten, Gleichaltrige kennenzulernen und mit denen unbeschwert draußen zu toben, oder, wenn sie älter sind, gemeinsam zu chillen. Sogar Mega-Wasserrutschen und Pools, oft ein Buchungsgrund, werden von manchen Familien weniger genutzt als gedacht. Gerade kleine Kinder können sich auch stundenlang damit beschäftigen, im Sand am Strand zu buddeln – und sind rundum glücklich.
![Camping Am Blanksee an einem kleinen See, zwischen Berlin und Hamburg Camping Am Blanksee an einem kleinen See, zwischen Berlin und Hamburg]()
Aber Camping bedeutet doch für viele vor allem, mitten in der Natur Urlaub zu genießen. Spielt das Wetter mit, ist die ganze Familie sowieso fast den ganzen Tag und auch am Abend draußen. Da reicht oft ein einfaches Zelt, oder, wenn etwas mehr Komfort gewünscht wird, ein normales Mobilheim oder ein Safarizelt. Mietunterkünfte, bei denen die Bettwäsche selbst mitgebracht wird, sind auch oft günstiger. Braucht man mehr?
![Günstiges Glamping: CocoSweet auf Camping Les Biches Günstiges Glamping: CocoSweet auf Camping Les Biches]()
Sollte man auf Landstraßen ausweichen, um Autobahnmaut in Frankreich, Italien & Co. zu sparen? Nach unserer Erfahrung lohnt sich das in Bezug auf die Kosten meist nicht: Auf Landstraßen steigt nicht nur das Unfallrisiko, sondern oft fahren Sie auch mehr Kilometer. Zwar brauchen Sie beim Landstraßentempo meist weniger Sprit. Aber diese Ersparnis wird oft durch häufigere Stopps an Ampeln, in Ortsdurchfahrten usw. wieder „aufgefressen“.
Sparfüchse nutzen außerdem Apps, um in Deutschland tagesaktuell günstige Tankstellen zu finden. Klar, dass die oft nicht direkt an der Autobahn liegen. In manchen Transit- und Urlaubsländern ist das Tanken zudem günstiger, zum Beispiel in Tschechien oder Kroatien. Eine grobe Übersicht über die Spritpreise in Europa finden Sie hier.
Etwas ganz anderes und außerdem noch entspannt und nachhaltig: Viele Campingplätze in Österreich, Holland oder auch Norditalien erreichen Sie gut und günstig mit Europa-Angeboten der Bahn. Und vor Ort? Auf vielen Campingplätzen in Tirol und Südtirol gibt es zum Beispiel eine Gästekarte, mit der Sie kostenlos Busse und lokale Bahnen nutzen können. Fragen Sie auf dem Campingplatz in Ihrer Urlaubsregion, ob es das dort auch gibt.
Und innerhalb Deutschlands oder kurz „hinter“ der Grenze? Da sind viele Campingplätze mit dem Deutschlandticket oder Supersparpreisen der DB zu erreichen. Das ist besonders bei 2-3 Personen oft günstiger als die Kosten bei der Anreise mit dem Auto!
![Selber kochen und günstig einkaufen Selber kochen und günstig einkaufen]()
Sogar bei Aldi, Lidl und ähnlichen Discountern finden Sie im Ausland oft andere Produkte als zuhause. Das haben wir selbst mit französischen Käsespezialitäten erlebt, die wir in einem Discounter im Elsass überraschend günstig bekommen haben. Noch ein einfacher Tipp, den sicher alle Skandinavien-Urlauber kennen: Nehmen Sie “Basics” wie getrocknete Kräuter, Salz, Pfeffer, Bratöl, Pasta oder Reis und vielleicht auch ein Bierchen usw. einfach mit in den Urlaub.
Wir haben gute Erfahrungen damit gemacht, in der Familie den Guide-Job aufzuteilen: Jedes Familienmitglied ist für einen Ausflug verantwortlich und muss ihn entsprechend vorbereiten – und dann die anderen führen und informieren. Nach erstem Gemurre machte das allen richtig Spaß…
Auch Radtouren oder Wanderungen können Sie leicht selbst organisieren. Wer Google Maps, Komoot usw. nutzt, spart vielleicht sogar die Wanderkarte (aber bitte sicherheitshalber nur in Gegenden mit durchgehendem Handy-Empfang – und vor allem nie im Hochgebirge aufs Smartphone verlassen).
Manche spezialisierten Glamping- oder Mobilheim-Anbieter wie zum Beispiel Vacanze col Cuore belohnen Buchungen mit einem ausgeklügelten Prämiensystem. Schauen Sie auch bei den Angeboten einzelner Plätze um. Zählen die zum Beispiel zu den LeadingCampings, können Sie mit der digitalen LeadingCard wertvolle Punkte sammeln.
Bei Ausflügen am Urlaubsort finden Sie oft an der Campingrezeption Flyer mit Sparangeboten. Manche Campingplätze arbeiten auch mit Zoos, Fun- oder Kletterparks, Sportanbietern, Shops oder Weingütern zusammen. Als Gast des Campingplatzes erhalten Sie dort Vorteile. Fragen Sie bitte einfach an der Rezeption vor Ort.
Mit diesen Tipps wird Ihr Campingurlaub sicher weniger als 3.000 Euro pro Woche kosten… Haben Sie noch weitere Tipps zum Sparen beim Camping? Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.
Blogthemen: Campingurlaub, Frühbuchen, Frühbucherrabatt, Last Minute, Sommerferien, Tipps, Urlaub, sparen, Rabatt
1. Eine günstige Zielregion auswählen
Klar, Italien, Frankreich und Dänemark sind wundervolle Campingländer. Aber auch nicht billig. Einige Alternativen, die das Urlaubsbudget weniger belasten, sind zum Beispiel Ungarn, Bosnien, Polen und auch Deutschland. Campingurlaub in Kroatien, Slowenien, Spanien oder Portugal ist zwar nicht „low budget“. Aber oft ist es hier noch etwas günstiger als an der italienischen Adria, am Gardasee oder an der französischen Mittelmeerküste.Wunderschön und bezahlbar – Camping in Dalmatien
2. Nicht immer die „A-Lage“ oder die bekannteste Region buchen
In praktisch jedem Campingland gibt es ein Preisgefälle, auch innerhalb einer Region. Oft sind die Campingplätze besonders hochpreisig, die direkt am Strand liegen. Wer hingegen einen Spaziergang oder eine kurze Rad- oder Autotour in Kauf nimmt, um ans Meer zu gelangen, zahlt meist deutlich weniger für die gleiche Platzqualität. Auch Campingplätze, die etwas weiter weg von touristischen Highlights wie der Dune du Pillat, Monaco, Gardaland oder Florenz liegen, sind oft etwas günstiger.Bei der Auswahl der Region können Sie ebenfalls sparen: So ist Camping am Lago Idro oder Lago Iseo so schön wie am Gardasee, aber meist günstiger. Auch für Mobilheim oder Stellplatz auf strandnahen Campingplätzen in der Emilia-Romagna, in den Marken oder in Apulien zahlen Sie meist weniger als in Venetien. Im Westen Frankreichs bietet die Vendée viele Sonnenstunden und fast ebenso schöne Sandstrände wie Les Landes und Biskaya, aber teils günstigere Preise.
3. Müssen es immer so viele Sport- und Serviceangebote sein?
Camping mit 4 oder 5 Sternen muss nicht gesetzt sein. Auch Campingplätze mit 2 oder 3 Sternen können Komfort bieten – und begeistern oft mit besonders entspanntem, campingtypischem Charme und viel Natur. Denn mal ehrlich, im Urlaub ist es doch wie bei einer Software wie Word oder Excel: Vieles ist möglich, wird aber gar nicht genutzt. Zahlen Sie also zum Beispiel nicht für das Angebot eines Fitnessstudios und unzähligen Sportkursen, wenn Sie das gar nicht interessiert.Auch die Kinder wollen vielleicht nicht immer an einer aufwändigen Animation teilnehmen. Viele Kids finden es beim Camping sowieso am besten, Gleichaltrige kennenzulernen und mit denen unbeschwert draußen zu toben, oder, wenn sie älter sind, gemeinsam zu chillen. Sogar Mega-Wasserrutschen und Pools, oft ein Buchungsgrund, werden von manchen Familien weniger genutzt als gedacht. Gerade kleine Kinder können sich auch stundenlang damit beschäftigen, im Sand am Strand zu buddeln – und sind rundum glücklich.
4. Eine günstigere Unterkunft mieten
Das Angebot an Luxus-Mobilheimen, Glamping-Lodges und vielem mehr wird immer größer. Unsere Freundin liebt es zum Beispiel, die allerneuesten, noch komfortableren Design-Unterkünfte zu buchen. Mit Klimaanlage, drei Schlafzimmern, bereits bezogenen Betten, zwei Badezimmern, Geschirrspüler, Loungesofa und mehr. Das hat schon was.Aber Camping bedeutet doch für viele vor allem, mitten in der Natur Urlaub zu genießen. Spielt das Wetter mit, ist die ganze Familie sowieso fast den ganzen Tag und auch am Abend draußen. Da reicht oft ein einfaches Zelt, oder, wenn etwas mehr Komfort gewünscht wird, ein normales Mobilheim oder ein Safarizelt. Mietunterkünfte, bei denen die Bettwäsche selbst mitgebracht wird, sind auch oft günstiger. Braucht man mehr?
5. “Schlankes Reisen”
Die meisten reisen mit dem Auto in den Urlaub. Auch hierbei können Sie Ihr Urlaubsbudget einfach entlasten: Viele Mobilheim- und Campinganbieter machen es zum Beispiel möglich, an anderen Tagen als zum Bettenwechsel am Samstag anzureisen. So vermeiden Sie typische An- und Abreisestaus. Das schont die Nerven und das Portemonnaie. Planen Sie Ihre Fahrt zudem mit dem Navi so, dass Sie spritsparend, sicher und direkt ans Ziel kommen. Fahren Sie möglichst zwischen 90 und 120 km/h. Wer schneller fährt, ist auch nicht viel eher da, erhöht das Unfallrisiko und verbraucht viel mehr Benzin oder Diesel.Sollte man auf Landstraßen ausweichen, um Autobahnmaut in Frankreich, Italien & Co. zu sparen? Nach unserer Erfahrung lohnt sich das in Bezug auf die Kosten meist nicht: Auf Landstraßen steigt nicht nur das Unfallrisiko, sondern oft fahren Sie auch mehr Kilometer. Zwar brauchen Sie beim Landstraßentempo meist weniger Sprit. Aber diese Ersparnis wird oft durch häufigere Stopps an Ampeln, in Ortsdurchfahrten usw. wieder „aufgefressen“.
Sparfüchse nutzen außerdem Apps, um in Deutschland tagesaktuell günstige Tankstellen zu finden. Klar, dass die oft nicht direkt an der Autobahn liegen. In manchen Transit- und Urlaubsländern ist das Tanken zudem günstiger, zum Beispiel in Tschechien oder Kroatien. Eine grobe Übersicht über die Spritpreise in Europa finden Sie hier.
Etwas ganz anderes und außerdem noch entspannt und nachhaltig: Viele Campingplätze in Österreich, Holland oder auch Norditalien erreichen Sie gut und günstig mit Europa-Angeboten der Bahn. Und vor Ort? Auf vielen Campingplätzen in Tirol und Südtirol gibt es zum Beispiel eine Gästekarte, mit der Sie kostenlos Busse und lokale Bahnen nutzen können. Fragen Sie auf dem Campingplatz in Ihrer Urlaubsregion, ob es das dort auch gibt.
Und innerhalb Deutschlands oder kurz „hinter“ der Grenze? Da sind viele Campingplätze mit dem Deutschlandticket oder Supersparpreisen der DB zu erreichen. Das ist besonders bei 2-3 Personen oft günstiger als die Kosten bei der Anreise mit dem Auto!
6. Selber kochen und günstig einkaufen
Es ist zwar ein großer Genuss, im Urlaub lecker essen zu gehen – im Campingrestaurant oder in einer hübschen Stadt in der Umgebung. Aber, wie hierzulande auch, gilt: Eine vierköpfige Familie ist beim Essen gehen schnell 80 bis 120 Euro los. Warum nicht die gemeinsame Zeit nutzen, um entspannt einzukaufen und selber zu kochen? Das Einkaufen macht vielen in einem fremden Land besonderen Spaß, weil es ganz andere Dinge gibt. Es muss ja auch nicht immer der Camping-Supermarkt sein. Häufig gibt es günstige Supermärkte oder auch den Verkaufsstand vom Bauern nebenan, wo Sie günstig Regionales und leckeres erstehen können.Sogar bei Aldi, Lidl und ähnlichen Discountern finden Sie im Ausland oft andere Produkte als zuhause. Das haben wir selbst mit französischen Käsespezialitäten erlebt, die wir in einem Discounter im Elsass überraschend günstig bekommen haben. Noch ein einfacher Tipp, den sicher alle Skandinavien-Urlauber kennen: Nehmen Sie “Basics” wie getrocknete Kräuter, Salz, Pfeffer, Bratöl, Pasta oder Reis und vielleicht auch ein Bierchen usw. einfach mit in den Urlaub.
7. Die Umgebung auf eigene Faust erkunden
Bei organisierten Ausflügen sieht man natürlich meist sehr viel und hat es bequem. Aber es geht auch anders. Man muss ja nicht gleich im eigenen Gummiboot raften gehen, das wäre gefährlich. Aber historische Städte, Burgen, Schlösser, auch manche Nationalparks kann man mithilfe von Suchmaschinen, Blogs, YouTube, gedruckten Reiseführern usw. gut selbst entdecken.Wir haben gute Erfahrungen damit gemacht, in der Familie den Guide-Job aufzuteilen: Jedes Familienmitglied ist für einen Ausflug verantwortlich und muss ihn entsprechend vorbereiten – und dann die anderen führen und informieren. Nach erstem Gemurre machte das allen richtig Spaß…
Auch Radtouren oder Wanderungen können Sie leicht selbst organisieren. Wer Google Maps, Komoot usw. nutzt, spart vielleicht sogar die Wanderkarte (aber bitte sicherheitshalber nur in Gegenden mit durchgehendem Handy-Empfang – und vor allem nie im Hochgebirge aufs Smartphone verlassen).
8. Im Urlaub mit Kindern: Spielzeug mitnehmen
Das ist nicht nur nachhaltig, sondern spart auch Geld: Bestimmt liegen zuhause noch Eimerchen und Schaufel, Schwimmtiere, Frisbee, Badminton- oder Beachballspiel vom letzten Urlaub. Einfach mitnehmen und nicht in teuren Strandbazars neu kaufen!9. Frühbucher-Offerten und andere Angebote im Blick haben
Klar, wer nicht in den Schulferien fahren muss, kann sparen. Aber auch in den Pfingst- oder Sommerferien können Sie Ihr Urlaubsbudget entlasten: Nutzen Sie zum Beispiel die Frühbucher-Angebote vieler Mobilheim- und Campinganbieter. Sie sparen beim Camping dann oft 10-20 %, wenn Sie weit im Voraus (oft schon im Herbst des Vorjahres) buchen. Das können Sie bei manchen Veranstaltern oder Vermietern ohne Risiko. Denn bis Ende Januar oder ähnlich ermöglichen manche die kostenfreie Stornierung oder Änderung. Falls Sie spontan sind, bieten sich natürlich auch die Last Minute Angebote vieler Plätze und Veranstalter an, um beim Camping zu sparen.10. Nutzen Sie Apps oder Rabatte
Das muss man mögen und sich etwas damit beschäftigen: Wer Camping-Apps, Campingpässe oder Vouchersysteme nutzt, kann damit bei Stellplätzen auf Campingplätzen allerlei sparen. Für Mobilheim- und Glamping-Buchungen empfehlen wir wiederum die Angebote der Anbieter wie Molecaten, Eurocamp, Roan, Roompot oder Suncamp: Viele bieten Last Minute, Treue- und/oder Empfehlungsrabatte an.Manche spezialisierten Glamping- oder Mobilheim-Anbieter wie zum Beispiel Vacanze col Cuore belohnen Buchungen mit einem ausgeklügelten Prämiensystem. Schauen Sie auch bei den Angeboten einzelner Plätze um. Zählen die zum Beispiel zu den LeadingCampings, können Sie mit der digitalen LeadingCard wertvolle Punkte sammeln.
Bei Ausflügen am Urlaubsort finden Sie oft an der Campingrezeption Flyer mit Sparangeboten. Manche Campingplätze arbeiten auch mit Zoos, Fun- oder Kletterparks, Sportanbietern, Shops oder Weingütern zusammen. Als Gast des Campingplatzes erhalten Sie dort Vorteile. Fragen Sie bitte einfach an der Rezeption vor Ort.
Fazit: Sparen ist möglich – und kann sogar Spaß machen!
Mit diesen Tipps wird Ihr Campingurlaub sicher weniger als 3.000 Euro pro Woche kosten… Haben Sie noch weitere Tipps zum Sparen beim Camping? Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.
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