Campingplatz Recreatiebedrijf Boot in Zeeland, Schouwen-Duiveland und Tholen, Noordwelle

Campingplatz Recreatiebedrijf Boot, Zeeland

Der Mini-Camping liegt rund um einem zeeländischen Bauernhof. Er ist ideal für Strandurlauber, die trotzdem Ruhe und Natur genießen möchten. Auch Segler, Kitesurfer und Fahrradurlauber sind in Zeeland genau richtig.

Camping Recreatiebedrijf Boot ist Erholung in der Natur, aber mit viel Komfort
Dank der nur 20 großen Stellplätze herrscht hier eine besonders entspannte, ländlich-persönliche Atmosphäre. Die Stellplätze sind in kleinen Gruppen auf gepflegten Campingwiesen verteilt. Die wiederum werden durch Hecken vor allzu viel Wind geschützt. Auf vielen der Standplätze spenden hübsche Walnuss- oder Obstbäume angenehmen Schatten. Zudem werden vier Zimmer mit Frühstück, sieben Ferienappartements und ein schickes, fertig aufgebautes Safarizelt, die Beachlodge, vermietet.

Camping Boot in Zeeland liegt auf der Insel Schouwen-Duiveland, die Sie über Dämme per Auto erreichen
Schouwen-Duiveland wird umringt von der Nordsee, von küstennahen Seen und Flussarmen. Der frische Seewind sorgt für saubere, frische Luft. So können auch viele Allergiker und Urlauber mit Atemwegsbeschwerden entspannt durchatmen und gut schlafen.

Ganz im Westen dieser idyllischen, durch Polderwiesen geprägten Insel liegt der kleine Urlaubsbauernhof mit Campingplatz – beim Dörfchen Noordwelle. Im Ortskern, den Sie bei einem Spaziergang oder einer kurzen Radtour erreichen, geht es genauso entspannt zu. Es gibt ein paar Häuser, eine Kirche und eine kleine Schule.

Ein kurzer Spaziergang oder eine Radtour an die Nordseestrände und zum gigantischen Flutwehr
Vom Camping- und Ferienbauernhof Boot erreichen Sie nach etwa zwei Kilometern den breiten, feinsandigen Nordseestrand – und das beliebte, aber auch beschaulich gebliebene Seebad Renesse. Drei Kilometer weiter erreicht die Oosterschelde durch das Sturmflutwehr die Nordsee. Das Sturmflutwehr ist ein technisches Meisterwerk des Küstenschutzes. Der Bau wurde nach der Sturmflut im Jahre 1953, die die Insellandschaft massiv verändert hatte, erbaut. Alles über den Bau der Deltawerke, den Küstenschutz, die Tiere und Pflanzen der Nordsee erfahren Sie im Freizeitpark WaterLand auf der Arbeitsinsel Neeltje Jans.

Aktive Erholung am, unter oder auf dem Wasser
In der Umgebung von Camping Boot gibt es viele Möglichkeiten, um das Tauchen zu erlernen oder angeln zu gehen. Am Brouwersdam treffen sich Kitesurfer, die sich zwischen der offenen See und dem geschützteren Grevelingenmeer zwischen Damm und Land entscheiden können. Die Region eignet sich auch für Segeltouren. Sie können auf Schouwen-Duiveland auch Boote (oder Fahrräder) mieten.

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Dieser sehr kleine Campingplatz hat 20 Stellplätze. Mehr sehr kleine Plätze »

Über Zeeland

Die Küstenlinie von Zeeland mit ihrer Gesamtlänge von 600 Kilometern ist natürlich die Hauptattraktion der Provinz

Vor allem in den Sommermonaten sind die Strände und Jachthäfen voll mit Touristen aus dem In- und dem Ausland. Wie überall an der Küste, gibt es sowohl recht belebte Ortschaften für junge Leute als auch solche, die sich eher für den Urlaub mit Kindern eignen. Außerhalb der Saison können Sie sich am Strand den Wind um die Nase wehen lassen und die Ruhe und Weite genießen.

Abenteuerlustigere Urlauber können das große Wassersportangebot nutzen: Wer mag, kann beispielsweise surfen, segeln, rudern oder Wasserski fahren. In Domburg herrschen für Surfer optimale Bedingungen, denn hier gibt es besonders viele Wellen.

Lage

Die südwestliche Provinz Zeeland besteht vor allem aus Küste und Wasser. Sie besteht aus verschiedenen Halbinseln, die miteinander und mit dem Festland verbunden sind. Zentrales Thema in Zeeland ist der jahrhundertealte Kampf gegen das Wasser. Die Deltawerke, ein Schutzsystem gegen Hochwasser und Sturmfluten, stehen im Mittelpunkt dieser Bemühungen. Touristen und Fachleute aus der ganzen Welt kommen nach Zeeland, um die Dämme und Schleusen zu bestaunen. Seit der Vollendung der Deltawerke im Jahre 1983 ist die Verbindung zum Festland stets besser geworden. Ein Grund mehr, um in Zeeland einen unvergesslichen Urlaub zu verbringen!

Umgebung

Für Naturliebhaber gibt es hier viel zu erleben. Es gibt wunderbare Dünenlandschaften sowie eine Reihe von Sumpfgebieten, in denen unterschiedliche Vogelarten leben. Für Vogelkundler herrschen in Zeeland optimale Bedingungen! Spaziergänger, Wanderer und Radfahrer können Zeeland auf den gut ausgeschilderten Routen erkunden, die ein insgesamt 500 Kilometer langes Wegenetz bilden.

Es gibt eine Reihe von Orten, an denen Sie die Landschaft Zeelands in ihrer ganzen Schönheit bewundern können. Im Museum Terra Maris („Land des Meeres“) lernen Sie die Geschichte der Provinz und die sehr variationsreiche Natur dieser Region kennen. Außerdem erfahren Sie, wie Wind, Wetter und der Mensch die Landschaft gestaltet haben.
Im Themenpark Neeltje Jans können Sie mit Ihren Kindern eine Seelöwen- und eine Seehundeshow sehen, Haifische beobachten oder dabei zusehen, wie die Orkanmaschine einen echten Sturm produziert.

Was kann man unternehmen?

Die Küstenlinie von Zeeland mit ihrer Gesamtlänge von 600 Kilometern ist natürlich die Hauptattraktion der Provinz. Vor allem in den Sommermonaten sind die Strände und Jachthäfen voll mit Touristen aus dem In- und dem Ausland. Wie überall an der Küste, gibt es sowohl recht belebte Ortschaften für junge Leute als auch solche, die sich eher für den Urlaub mit Kindern eignen. Außerhalb der Saison können Sie sich am Strand den Wind um die Nase wehen lassen und die Ruhe und Weite genießen.
Abenteuerlustigere Urlauber können das große Wassersportangebot nutzen: Wer mag, kann beispielsweise surfen, segeln, rudern oder Wasserski fahren. In Domburg herrschen für Surfer optimale Bedingungen, denn hier gibt es besonders viele Wellen.

Die zeeländische Küste ist aber nicht der einzige Grund, warum diese Region ein so beliebtes Ferienziel ist. Die Städte Middelburg und Vlissingen sind die größten Orte auf Zeeland und es gibt dort eine Vielzahl interessanter Gebäude, Geschäfte, Museen und netter Restaurants. Hübsche Ortschaften mit einem authentischen Flair sind auch Zierikzee, Veere und Sluis.

Die Region Zeeland kann man in drei Gebiete aufteilen, von deren jedes seinen ganz eigenen Charakter hat:

Seeländisch Flandern
Kommen Sie nach Seeländisch Flandern, dann fühlen Sie dort sich wahrscheinlich mehr in Belgien als in den Niederlanden. Das ist auch verständlich, denn das Gebiet ist eigentlich durch die Westerschelde, die wichtigste Schifffahrtsstraße nach Antwerpen, vom Rest der Niederlande getrennt. Der Übergang nach Belgien ist fast nahtlos. Wenn Sie mit dem Auto nach Seeländisch Flandern kommen, nehmen Sie entweder die Route über Antwerpen oder fahren durch den Westerscheldetunnel, der seit 2003 geöffnet ist. Früher konnte man mit den PKW-Fähren Kruiningen-Perkpolder oder Vlissingen-Breskens die Westerschelde überqueren; diese Fährdienste sind inzwischen eingestellt.

Walcheren und Noord- und Zuid-Beveland
Die Halbinsel Zuid-Beveland ist eine überwiegend ländliche Region und vor allem bekannt als Zugangsroute nach Walcheren. Der größte Ort auf Zuid-Beveland ist Goes. Auf der Halbinsel Walcheren liegen die Städte Middelburg, Koudekerke, Veere und Vlissingen. Hier haben Sie auch die besten Wassersportmöglichkeiten, denn die Insel wird von der Nordsee, dem Veersemeer und der Westerschelde umrahmt. Aus diesem Grund gibt es auch zahlreiche Badeorte auf der Insel, von denen Domburg wahrscheinlich der bekannteste ist. Doch auch Dishoek (bei Vlissingen), Zoutelande, Oost- und Westkapelle und Vrouwenpolder sind bekannte Badeorte. Als Folge treffen Sie hier die meisten Touristen Zeelands an, denn die Mischung aus Natur, Kultur und Einkaufsmöglichkeiten macht die Halbinsel sehr attraktiv.

Schouwen-Duiveland und Tholen
Auf der Insel Schouwen-Duiveland sind die Städtchen Renesse und Burgh-Haamstede die wichtigsten touristischen Anziehungspunkte. Andere bekannte Ortschaften sind Zierikzee, Brouwershaven und Bruinisse. Der Ort Westerschouwen ist durch die Sage von der Meerjungfrau bekannt, die zum Untergang des einst blühenden Dorfes beigetragen haben soll. Nur noch der „Plompe Toren“ (ein Turm) blieb dabei stehen. Sie können ihn besichtigen und sich bei dieser Gelegenheit die Sage von der Meerjungfrau erzählen lassen.